Friis Holm Double Chuno 70%

€ 12,50

Zitrus — Olive — Unerreichbarkeit

Eine ganz besondere Schokolade: die double-turned Chuno-Tafel von Friis Holm, die als solche eine Legende in der Schokoladenwelt ist. Chuno-Kakaobohnen sind heiß begehrt, sie stammen vom Nicaragua-ansässigen Produzenten Ingemann, die sich auf „fine flavour cacao“ spezialisiert haben. Chuno-Kakao ist reinsortig, das bedeutet, dass nicht verschiedene Sorten aufeinander treffen, und so ein klareres Aromenprofil erzielt werden kann, und ist seit 2016 als „heirloom cacao“ designiert und geschützt (darunter sammeln sich Anbauprojekte von Ursprungssorten, die besonders komplexe, einzigartige Aromenspektren aufweisen, man könnte es wohl in einem weiteren Sinn mit einer Ursprungsbezeichnung ähnlich zu Champagner, Parmesan oder den Piemonteser Haselnüssen vergleichen). Die Chuno-Kakaobohnen tragen kein Bio-Label und übertreffen „gängige“ Bio-Schokolade dennoch um Welten in Geschmack und sozialen Aspekten.

“Double turned“ bezieht sich darauf, dass die Kakaobohnen während der Fermentation zwei Mal gewendet wurden. Das hat einen nachweislichen Einfluss auf das Aroma. Um das zu veranschaulichen, führt Friis Holm eine „triple turned“ Tafeln, aus exakt den selben Chuno-Kakaobohnen, die jedoch während der Fermentation dreimal gewendet wurden. Die Unterschiede sind erstaunlich!

Friis Holm ist die Manufaktur von Mikkel Friis-Holm in Dänemark und zählt zu den Pionieren und Superstars der Herkunftsschokoladen. Er arbeitet ausschließlich mit Kakaobohnen aus Nicaragua und in enger Zusammenarbeit mit dem Farmer:innen experimentieren sie bei Fermentationsprotokollen. Dabei schauen spannende Schokoladentafeln für uns heraus, siehe Erläuterungen zu double / triple turned. Unerreicht ist auch der Schmelz von Friis Holm-Schokolade. Die Tafeln haben ihren Preis, ja — die Qualität und die Gaumenfreude daraus sprechen allemal dafür.

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Zitrus — Olive — Unerreichbarkeit

Eine ganz besondere Schokolade: die double-turned Chuno-Tafel von Friis Holm, die als solche eine Legende in der Schokoladenwelt ist. Chuno-Kakaobohnen sind heiß begehrt, sie stammen vom Nicaragua-ansässigen Produzenten Ingemann, die sich auf „fine flavour cacao“ spezialisiert haben. Chuno-Kakao ist reinsortig, das bedeutet, dass nicht verschiedene Sorten aufeinander treffen, und so ein klareres Aromenprofil erzielt werden kann, und ist seit 2016 als „heirloom cacao“ designiert und geschützt (darunter sammeln sich Anbauprojekte von Ursprungssorten, die besonders komplexe, einzigartige Aromenspektren aufweisen, man könnte es wohl in einem weiteren Sinn mit einer Ursprungsbezeichnung ähnlich zu Champagner, Parmesan oder den Piemonteser Haselnüssen vergleichen). Die Chuno-Kakaobohnen tragen kein Bio-Label und übertreffen „gängige“ Bio-Schokolade dennoch um Welten in Geschmack und sozialen Aspekten.

“Double turned“ bezieht sich darauf, dass die Kakaobohnen während der Fermentation zwei Mal gewendet wurden. Das hat einen nachweislichen Einfluss auf das Aroma. Um das zu veranschaulichen, führt Friis Holm eine „triple turned“ Tafeln, aus exakt den selben Chuno-Kakaobohnen, die jedoch während der Fermentation dreimal gewendet wurden. Die Unterschiede sind erstaunlich!

Friis Holm ist die Manufaktur von Mikkel Friis-Holm in Dänemark und zählt zu den Pionieren und Superstars der Herkunftsschokoladen. Er arbeitet ausschließlich mit Kakaobohnen aus Nicaragua und in enger Zusammenarbeit mit dem Farmer:innen experimentieren sie bei Fermentationsprotokollen. Dabei schauen spannende Schokoladentafeln für uns heraus, siehe Erläuterungen zu double / triple turned. Unerreicht ist auch der Schmelz von Friis Holm-Schokolade. Die Tafeln haben ihren Preis, ja — die Qualität und die Gaumenfreude daraus sprechen allemal dafür.

Zitrus — Olive — Unerreichbarkeit

Eine ganz besondere Schokolade: die double-turned Chuno-Tafel von Friis Holm, die als solche eine Legende in der Schokoladenwelt ist. Chuno-Kakaobohnen sind heiß begehrt, sie stammen vom Nicaragua-ansässigen Produzenten Ingemann, die sich auf „fine flavour cacao“ spezialisiert haben. Chuno-Kakao ist reinsortig, das bedeutet, dass nicht verschiedene Sorten aufeinander treffen, und so ein klareres Aromenprofil erzielt werden kann, und ist seit 2016 als „heirloom cacao“ designiert und geschützt (darunter sammeln sich Anbauprojekte von Ursprungssorten, die besonders komplexe, einzigartige Aromenspektren aufweisen, man könnte es wohl in einem weiteren Sinn mit einer Ursprungsbezeichnung ähnlich zu Champagner, Parmesan oder den Piemonteser Haselnüssen vergleichen). Die Chuno-Kakaobohnen tragen kein Bio-Label und übertreffen „gängige“ Bio-Schokolade dennoch um Welten in Geschmack und sozialen Aspekten.

“Double turned“ bezieht sich darauf, dass die Kakaobohnen während der Fermentation zwei Mal gewendet wurden. Das hat einen nachweislichen Einfluss auf das Aroma. Um das zu veranschaulichen, führt Friis Holm eine „triple turned“ Tafeln, aus exakt den selben Chuno-Kakaobohnen, die jedoch während der Fermentation dreimal gewendet wurden. Die Unterschiede sind erstaunlich!

Friis Holm ist die Manufaktur von Mikkel Friis-Holm in Dänemark und zählt zu den Pionieren und Superstars der Herkunftsschokoladen. Er arbeitet ausschließlich mit Kakaobohnen aus Nicaragua und in enger Zusammenarbeit mit dem Farmer:innen experimentieren sie bei Fermentationsprotokollen. Dabei schauen spannende Schokoladentafeln für uns heraus, siehe Erläuterungen zu double / triple turned. Unerreicht ist auch der Schmelz von Friis Holm-Schokolade. Die Tafeln haben ihren Preis, ja — die Qualität und die Gaumenfreude daraus sprechen allemal dafür.

Gewicht: 100 Gramm

Zutaten: Kakaobohnen, Zucker, Kakaobutter.

Herstellerhinweis: Kann Spuren von Milch enthalten