Feitoria do Cacao Maleku 76%

€ 7,90

Nuss — Karamell — Balance

Costa Rica hat eine lange Anbautradition von Kakaobohnen weil es entlang der historischen Maya-Handelsrouten lag. Eine wesentliche ökonomische Bedeutung hat(te) der Kakao dort aber nie, und auch nach wie vor wird er nur in recht kleinen Mengen, dafür aber in bester Qualität produziert. In den letzten Jahren haben sich einige Manufakturen entwickelt (i.e. tree-to-bar) und da Costa Rica sehr viel auf Agrotourismus setzt, gibt es Möglichkeiten, wo auf Kakaofarmen mitgearbeitet werden kann. Mit dieser sehr fein ausbalancierten Schokoladentafel lässt es sich vorzüglich in die Ferne schwelgen.

Südlich von Porto, in Sosa, ist die Manufaktur von zuhause, die unter dem Namen „Feitoria do Cacao“ („feitoria“ bedeutet so viel wie Amtsgebäude) seit 2017 Schokoladentafeln in Kleinauflagen herstellen. Tomoko Suga ist Japanerin und genoss viele Stationen im Kunstbereich, die Portugiesin Sue Tavares ist gelernte Biologin und war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe, als sie arbeitslos wurde. Bei einer gemeinsamen Reise der beiden auf São Tomé lernten sie Kakaofarmer:innen kennen und beschlossen einen neuen Karriereweg als Schokoladenmacher:innen einzuschlagen. Seither werden sie bei Schokoladenawards jedes Jahr mit vielen Auszeichnungen dekoriert.

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Nuss — Karamell — Balance

Costa Rica hat eine lange Anbautradition von Kakaobohnen weil es entlang der historischen Maya-Handelsrouten lag. Eine wesentliche ökonomische Bedeutung hat(te) der Kakao dort aber nie, und auch nach wie vor wird er nur in recht kleinen Mengen, dafür aber in bester Qualität produziert. In den letzten Jahren haben sich einige Manufakturen entwickelt (i.e. tree-to-bar) und da Costa Rica sehr viel auf Agrotourismus setzt, gibt es Möglichkeiten, wo auf Kakaofarmen mitgearbeitet werden kann. Mit dieser sehr fein ausbalancierten Schokoladentafel lässt es sich vorzüglich in die Ferne schwelgen.

Südlich von Porto, in Sosa, ist die Manufaktur von zuhause, die unter dem Namen „Feitoria do Cacao“ („feitoria“ bedeutet so viel wie Amtsgebäude) seit 2017 Schokoladentafeln in Kleinauflagen herstellen. Tomoko Suga ist Japanerin und genoss viele Stationen im Kunstbereich, die Portugiesin Sue Tavares ist gelernte Biologin und war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe, als sie arbeitslos wurde. Bei einer gemeinsamen Reise der beiden auf São Tomé lernten sie Kakaofarmer:innen kennen und beschlossen einen neuen Karriereweg als Schokoladenmacher:innen einzuschlagen. Seither werden sie bei Schokoladenawards jedes Jahr mit vielen Auszeichnungen dekoriert.

Nuss — Karamell — Balance

Costa Rica hat eine lange Anbautradition von Kakaobohnen weil es entlang der historischen Maya-Handelsrouten lag. Eine wesentliche ökonomische Bedeutung hat(te) der Kakao dort aber nie, und auch nach wie vor wird er nur in recht kleinen Mengen, dafür aber in bester Qualität produziert. In den letzten Jahren haben sich einige Manufakturen entwickelt (i.e. tree-to-bar) und da Costa Rica sehr viel auf Agrotourismus setzt, gibt es Möglichkeiten, wo auf Kakaofarmen mitgearbeitet werden kann. Mit dieser sehr fein ausbalancierten Schokoladentafel lässt es sich vorzüglich in die Ferne schwelgen.

Südlich von Porto, in Sosa, ist die Manufaktur von zuhause, die unter dem Namen „Feitoria do Cacao“ („feitoria“ bedeutet so viel wie Amtsgebäude) seit 2017 Schokoladentafeln in Kleinauflagen herstellen. Tomoko Suga ist Japanerin und genoss viele Stationen im Kunstbereich, die Portugiesin Sue Tavares ist gelernte Biologin und war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe, als sie arbeitslos wurde. Bei einer gemeinsamen Reise der beiden auf São Tomé lernten sie Kakaofarmer:innen kennen und beschlossen einen neuen Karriereweg als Schokoladenmacher:innen einzuschlagen. Seither werden sie bei Schokoladenawards jedes Jahr mit vielen Auszeichnungen dekoriert.

Gewicht: 50 Gramm

Zutaten: Kakaobohnen Rohrzucker, Kakaobutter

Herstellerhinweis: Kann Spuren von Nüssen, Gluten und Milch enthalten.